Heute Vormittag hat der Installateur das Bidet montiert. Die Sanitärinstallationen sind damit so gut wie abgeschlossen.

Heute Vormittag fand im Gemeindeamt die mündliche Verhandlung zur Errichtung meiner Grundwasser Wärmepumpe statt.

Von den vielen geladenen Leuten, welche innerhalb eines gewissen Umkreises Grundstücke besitzen, kamen nur 3 Personen. Die Verhandlung dauerte etwa 45 Minuten.

Der Errichter der Wärmepumpe, Herr Lettenmayr, erklärte ausführlich und umfassend die Funktionsweise einer Grundwasser Wärmepumpe, und ihre Auswirkungen auf das Grundwasser. Die 3 anwesenden Eigentümer der Nachbargrundstücke hatten keine Einwände, und so stand einer Bewilligung nichts mehr im Wege.

Gestern sind die Einreichunterlagen für die wasserrechtliche Bewilligung einer Grundwasserwärmepumpe eingetroffen. Und das gleich in 4-facher Ausfertigung.

Drei dieser Ausfertigungen müssen nun der Bezirkshauptmannschaft vorgelegt werden. Eine Ausfertigung umfasst 21 Seiten. Diese sind voll mit detailierten Beschreibungen, Bauplänen, Landkarten, und einer Konformitätserklärung für Wärmepumpen auf der letzten Seite.

Die Konformitätserklärung stammt vom Hersteller der Wärmepumpe. In meinem Fall also von der Firma Viessmann aus Allendorf in Deutschland.

Wie erwartet wurden die Heizungsmonteure heute mit ihrer Arbeit fertig. 2 Tage hat es gedauert.

Wie ich gerade gesehen habe, haben die Heizungsmonteure heute über einigen bestimmten Stellen, Teile von einem UP Schlauch um die Kunststoffschläuche gewickelt.

Für welchen Zweck mögen die wohl dienen?

Mit Beginn der neuen Woche wurden heute die Kunststoffschläuche für die Fussbodenheizung verlegt.

Diese Teile sollen das Verlegen der Kunststoffschläuche erleichtern.

Dieser Kunststoffschlauch muss nun auf der gesamten Wohnfläche verlegt werden.

So wird er am Boden befestigt.

So dienen diese Teile als Befestigung der Schläuche.

So sieht das dann aus.

Die Fussbodenheizung in einem Zimmer.

Die Fussbodenheizung in Richtung der westlichen Fensterseite.

So sieht die andere Seite des Raumes aus.

Die Arbeiten gehen eigentlich zügig voran. Morgen sollte die Fussbodenheizung über die gesamte Wohnfläche fertig verlegt sein.

Der Clima Estrich Zusatz für die Fussbodenheizung steht auch schon bereit.

Dann ging es zur eigentlichen Arbeit. Die Mauerschlitze für die Elektro und Sanitärleitungen mussten mit Mörtel verschlossen werden.

Verschliessen der Elektroleitungen.

Verschliessen der Sanitärleitungen.

Dann wurden gleich einmal die beiden Spülkästen eingemauert. Von oben bis unten bis hinauf zum Lüfter.

Heute wurde die Arbeit an den Sanitärinstallationen im Badezimmer fortgesetzt.

Die Anschlüsse für den Waschtisch.

Auch an den Elektroinstallationen wurde heute weitergearbeitet.

In früheren Zeiten galt das Badezimmer als ein wahrer Luxus. Nur die reichen Leute waren in Besitz eines eigenen Badezimmers. Erst in der frühen Mitte des 20. Jahrhunderts kamen Badezimmer auch immer öfter in Wohnungen oder Einfamilienhäusern zum Einsatz. Vor dieser Zeit gab es andere Orte um sich der gepflegten Körperhygiene hinzugeben. Gewaschen hat man sich nämlich beispielsweise in der Küche oder auch in öffentlichen Bädern. Öffentliche Bäder waren besonders in den Städten weit verbreitet.

Grundsätzlich erfüllt das Badezimmer zwei grundlegende Bedürfnisse. Zum einen stellt es eine artgerechte Hygiene sicher. Auf der anderen Seite garantiert es auch eine ansprechende Erholung. Wer liegt nicht gerne nach einem anstrengenden Arbeitstag mit einem Glas Wein in der heissen Wanne und hört entspannende Musik? Entspannung kann sich besonders in diesem Momenten am effizientesten entfalten.

Das Badezimmer war früher auch als Nasszelle bekannt. Diesen eigentümlichen Namen erfand da die Grösse dieser Einrichtungen noch etwas bescheidener ausgefallen sind, als es heute der Fall ist.