Man mag von IKEA halten was man will, aber deren Deckenleuchten zählten zu den mit Abstand am einfachsten und angenehmsten zu montierenden Beleuchtungskörpern. Diese Erfahrung habe ich jedendfalls heute machen dürfen. Leuchten von anderen Firmen waren um einiges komplizierter zu montieren. Deshalb muss ich IKEA in dieser Beziehung Respekt zollen.

Im Bild die Vierlampenversion der IKEA Deckenleuchte “Fuga”. Diese Deckenleuchte sieht ja wirklich edel aus und zählt wohl zu den schönsten Deckenleuchten die bei IKEA derzeit zur Auswahl stehen.

Dann ging es gleich an die nächste Arbeit. Es musste eine Deckenleuchte montiert werden. Die erste Deckenleuchte im ganzen Haus. Die Wahl fiel auf eine “La Cultura Merlina”. Hergestellt wurde sie in China, und sie war im Vergleich zu anderen Leuchten im Baumarkt eher günstig zu haben.

Heute wurde durch das Bagger und Abrissunternehmen “Josef Wirth” der Rest des alten Hauses beseitigt.

Im Bagger sass der Chef höchstpersönlich. Zeitweise waren 3 LKW mit der Beseitigung des Schutts beschäftigt. Es wurde um 8:00 begonnen, und am Nachmittag war das Haus bereits weg. Dem späten Nachmittag gehörte dann nur noch die Beseitigung des Kellers.

Das Wetter spielte heute alle Stückerl. Von strömenden Regen, über Wind und Wolken, bis hin zum strahlenden Sonnensein war alles vertreten. Und das auch noch in einer raschen Reihenfolge.

Am Nachmittag wurden dann noch einige Bilder gemacht. Josef Wirth war gerade mit dem Beseitigen des Kellers beschäftigt.

Lange wird sie nicht mehr stehen, die Ruine des alten Hauses.

Noch einmal ein Blick zurück. So geht es weiter: Ende dieses Monats erfolgt die Bauverhandlung. Wenige Tage später wurden wir von der Baufirma zum Detailgespräch eingeladen. Der Abriss des Hauses soll kurz vor dem Kellerbau erfolgen.

Das Haus dürfte jetzt reif zum Abriss sein. Gestern Nachmittag wurde die Zwischendecke aus Holz entfernt. Jetzt kann man vom Erdgeschoss in den Himmel schauen.

Der Stand am 6. November 2007.

Der Blick vom Vorraum hinauf zum ehemaligen Kinderzimmer.

Blick von der Küche in den 1. Stock.

Ausblick aus dem 1. Stock in Richtung Westen.

Vom Stiegenhaus runter zum Haupteingang.

Der heutige Montag war ein teils sonniger Tag, und wurde dazu verwendet mit dem Abriss der Garage zu beginnen.

Es wurde das Ziegeldach abgedeckt, und dann der Dachstuhl abgerissen. Die Holzlatten des Dachstuhls wurden zerlegt, die Nägel entfernt, und als Brennholz verladen.

Die Aufgabe konnte an einem Tag erledigt werden. Am Nachmittag wurde dann auch noch die restlichen Zwischenböden im 1. Stock entfernt. Jetzt kann man vom Erdgeschoss in den Himmel blicken. Die Bilder davon folgen noch …

Die Garage hat jetzt kein Ziegeldach mehr.

Der Stand am 5. November 2007 vor der Mittagspause.

Am heutigen Samstag wurde der restliche Dachstuhl abgetragen.

Der Himmel zeigte sich den ganzen Tag über bewölkt. Die Temperatur war mit 11.4° eher kalt. Gegen Abend kam dann auch etwas Wind auf.

Die Arbeiten begannen am Morgen um 9:00. Das obere Bild zeigt den Stand um die Mittagszeit.

Der Stand der Arbeiten bis 12:30.

Das ehemalige Treppenhaus: ein Trümmerfeld.

Ausblick aus einer Ruine.

Das ehemalige Kinderzimmer mit Blick nach Süden. Die Zwischenboden muss auch noch entfernt und zu Brennholz verarbeitet werden.

Der Stand der Arbeiten am späten Nachmittag vor der Dämmerung. Der Dachstuhl ist abgetragen und Geschichte.

Der morgige Sonntag gibt wieder etwas Zeit zur Regeneration.

Der heutige Freitag brachte uns am Vormittag Sonne, und am Nachmittag wieder Wolken und Kälte. Die Tage werden kürzer und die Temperaturen kälter, doch die Arbeit muss weitergehen.

Heute wurde begonnen den Dachstuhl abzureissen. Die Holzkonstruktion wurde im Anschluss zerlegt, die Nägel wurden aus dem Holz entfernt, um es später im strengen Winter als Brennholz verwenden zu können.

So kommen wir am Ende des Jahres mit den Abrissarbeiten auch langsam aber sicher zu einem Ende.

Die Baustelle am Freitag den 2. November 2007

Am Nachmittag des 31. Oktober wurde damit begonnen den Rest des Ziegeldaches zu entfernen.

Das ist der Stand am 1. November 2007.

Der 1. November war ein Feiertag, und so ruhte die Arbeit.

Am Dienstag den 30. Oktober wurde damit begonnen das Dach abzudecken.

Es wurde bis spät in die Nacht gearbeitet.

Am frühen Nachmittag begann es zu regnen.

Das Ergebnis nach einem Tag Dach abdecken.